EINLASS ab 19:§0 Uhr
FREIWILLIGER EINTRITT (Empfehlung 15€) wird vor Ort erhoben.
Melancholische Harmonien, flimmernde Loops und ausgefeilte Arrangements bilden die Basis von Maria Basels Sound. Auf ihrer 2021 bei Listenrecords erschienenen Debut-EP „Layers“ hat die Wuppertalerin ihre Stärken als klassisch ausgebildete Musikerin und ihre Vorlieben für elektronische Klänge, Jazz und RnB erstmals zusammengebracht – nun kommt sie mit ihrem Debüt-Album “Bloom” auf Tour!
Das konstante Element ihrer Kompositionen sind Klavier und Rhodes – doch Maria Basel zieht auf diesem Fundament einen ausdifferenzierten, weiten Bogen, von fragilen, nachdenklichen, natürlichen Klängen bis hin zu kraftvollen, beat-lastigen und elektronischen Elementen. In reflektierenden Texten verarbeitet sie Begegnungen aus ihrem Leben und lässt dabei viel Platz für Interpretation und Assoziation durch die Zuhörer*innen. Ihre Musik schreibt, produziert und spielt Maria Basel in größten Teilen autark.
Geboren in der Ukraine als Tochter einer Pianistin und eines Cellisten, ist sie in der Musik-Szene des Bergischen Landes und des Ruhrgebiets tief verwurzelt – im Laufe der letzten Jahre hat sie nun Fans im ganzen Land und weit darüber hinaus gewinnen können: Basel war mehrfach bei TV Noir zu Gast, spielte Konzerte mit Alin Coen und Patrick Salmen, Festivals in Deutschland, Rumänien, Spanien und Italien, und ging auf eine erste Deutschland-Tour. In der Presse wurde ihre Musik u.a. bei DLF Kultur, NBHAP und 1Live gefeiert.
Jonas David ist ein deutscher Künstler, Produzent, Multiinstrumentalist und Komponist. In seinem Soloprojekt bewegt er sich in seinen Songs schwimmend zwischen Indie, Folk und Pop und darf sich dabei Vergleiche zu Ben Howard, Bon Iver und Damien Rice gefallen lassen. In Wuppertal lebend, spielte er schon Konzerte auf der ganzen Welt verteilt und arbeitete als Produzent und Komponist z.B. für Warner Bros, Matthias Schweighöfer, Revolverheld, Pina Bausch Ensemble (Underground) und andere tolle Projekte und Berühmtheiten, deren Auftauchen in diesem Text zwar keine Relevanz zu Jonas schöner Musik hat, sich aber gut anhört.